Myranor: Jenseits des Nebelwalds - Geographia Bansumitis ab sofort im Handel

Myranor: Jenseits des Nebelwalds
Bildquelle: Epic Adventures, Uhrwerk Verlag

Myranor: Jenseits des Nebelwalds - Geographia Bansumitis ist ab sofort im Handel erhältlich. Die letzte Uhrwerk-Publikation in Sachen Güldenland läuft damit vom Stapel. Fans können sich auf 228 vollfarbige Seiten freuen, die viele Illustrationen und Karten enthalten. "Dieser Band ist die passende Ergänzung zur „Geographia Imperialis“ Unter dem Sternenpfeiler, die sich mit den imperialen Landen und angrenzenden Regionen im Norden Myranors befasst.", heißt es im Klappentext. Alle Infos hier.

 

Myranor: Jenseits des Nebelwalds

Myranor: Jenseits des Nebelwalds

Mit Myranor: Jenseits des Nebelwalds - Geographia Bansumitis ist ein brandneues Produkt für den Westkontinent im Handel erhältlich. Allerdings geht mit der Publikation auch eine Ära zu Ende, denn es handelt sich um die letzte Myranor-Veröffentlichung für den Uhrwerk Verlag. Die fünfte Edition des Rollenspiels erscheint dann wieder bei Ulisses Spiele. Letztes Jahr haben wir ausführlich über den Lizenzwechsel von Myranor berichtet - auch die Marke Tharun ist davon betroffen. Mit welcher Strategie Ulisses Spiele vorgehen wird, ist noch nicht bekannt. Fans spekulieren aber über ein Crowdfunding.

 

Myranor: Jenseits des Nebelwalds stellt die Lande der Bansumiter vor. Das Buch enthält viele Illustrationen und Kartenausschnitte und ist selbstverständlich vollfarbig. Fans können sich auf 228 Seiten freuen, die den Westkontinent noch einmal deutlich erweitern. Den Klappentext haben wir weiter unten für euch bereit gestellt. Myranor: Jenseits des Nebelwalds ist in drei Varianten erhältlich: Die Nebelwald Standard-Ausgabe kostet 39,95 Euro, die Nebelwald Limited Edition 69,95 Euro und die Nebelwald-PDF schlägt mit 19,95 Euro zu Buche. Alle Links zum Produkt findet ihr nachfolgend. Mit einem Kauf der physischen Bücher unterstützt ihr epic-adventures.de im Rahmen des Amazon-Affiliate-Programms.

 

Quelle: Uhrwerk Verlag

 

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Myranor: Jenseits des Nebelwalds

Myranor: Jenseits des Nebelwalds

Myranor: UNter dem Sternenpfeiler

Myranor: Unter dem Sternenpfeiler

Myranor: Wege nach Myranor

Wege nach Myranor

Myranor: Jenseits des Nebelwalds - Klappentext

Myranor: Jenseits des Nebelwalds
Bildquelle: Uhrwerk Verlag

Myranor mag vielen als völlig vom Imperium der dorinthapolischen Optimaten beherrscht erscheinen, aber nicht nur im Westen hat das Imperium seine geographischen und kulturellen Begrenzungen. Vor allem südlich des Meeres der Schwimmenden Inseln, der mittäglich anschließenden Dschungel und des großen Gebirgszugs von Tharamans Rippen (und dessen Fortsetzung im Tharpagiri-Gebirge) eröffnet sich eine gänzlich andere Welt: die Lande der Bansumiter.

 

Beginnend mit dem noch imperialen Tharpura und den von den Amaunir dominierten  Schwesterlanden Makshapurams südlich des Tharpagiri über die weit ins Thalassion ausgreifenden Inseln des Archipels von Shindrabar reichen die Lande des zweiten großen Menschenvolks bis weit in die Narkramar. In dieser riesigen, lebensfeindlichen Wüste haben sich nicht nur autarke Stadtstaaten etabliert – die Eshbati –, sondern mit den Völkern der Dralquabar auch Menschengruppen dem Leben der Wüste völlig angepasst.

 

Auf den Inseln an der See des Schweigens – dem Archipel von Talaminas – und an den umgebenden Küsten, liegen die Reiche der Kerrishiter, eines Seefahrer- und Händlervolks, das dem Imperium schon lange die Seeherrschaft über das südliche Thalassion streitig macht.

Zwischen Pardir-Dschungel, Wolkenkämmen und Narkramar, oberhalb des Großen Kliffs und nördlich der Nacennia-Straße, liegt mit Te'Sumurru das einstiger Herz bansumitischer Kultur, und mit den Ruinen der ehemaligen Hauptstadt Darshuria eines der großen Mysterien des myranischen Kontinents.

 

Neben den genannten Ländern und Kulturen der bansumitischen Menschen gibt es natürlich auch noch Regionen, die von den vielfältigen nichtmenschlichen Völkerschaften Myranors dominiert werden: Zuerst ist hier natürlich das Hochland von Alamar zu nennen, die Heimat der Ashariel, oder der Pardir-Dschungel im Südwesten des Meers der Schwimmenden Inseln, wo die grausamen Pantherwesen herrschen und Jharra sich verstecken, ebenso der Nebelwald zwischen Binnenmeer und Großem Kliff.

 

Gänzlich neu vorgestellt finden Sie die südwestlichen Lande Dragestans, wo sich Menschen, Felide und Echsenvölker unter der Herrschaft von Drachen zu einem Städtebund vereint haben. Und auch an der Nacennia-Straße gibt es trotz der dämonischen Verwüstungen noch Leben: Unter der Erde liegt das Reich von Narakam.

 

Reich illustriert und mit vielen Kartenausschnitten ausgestattet. Dieser Band ist die passende Ergänzung zur "Geographia Imperialis" Unter dem Sternenpfeiler, die sich mit den imperialen Landen und angrenzenden Regionen im Norden Myranors befasst.

 

Quelle: Uhrwerk Verlag

 


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